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UDE: AStA sieht keine Einigung mit dem VRR

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Im Streit um die Preiserhöhung des Semestertickets sieht der AStA der Universität Duisburg-Essen weiterhin keine Einigung mit dem VRR. Die Studierendenvertretung wirft dem VRR in einer Pressemitteilung vor, mit Erhebungen zu argumentieren, die nicht repräsentativ seien. Es gebe keine Beweise, dass Mehrausgaben des VRR zum Beispiel mit der Mehrnutzung der öffentlichen Verkehrsmittel durch die Studierenden zusammenhingen.

Die Studierendenvertretungen wollen am Freitag, 27. September, um 9 Uhr in Duisburg gegen die Preiserhöhung demonstrieren. Sie wollen auch verhindern, dass das Semesterticket ganz wegfällt. Der AStA Duisburg-Essen befürchtet, dass der Wegfall auch eine Erhöhung anderer Ticketpreise nach sich ziehen könnte. Schließlich fielen mit den Ticketeinnahmen feste Einnahmen weg.

Hintergrund der Debatte ist eine geplante Preiserhöhung des Semestertickets. Der VRR wollte die Gebühren um 43 Prozent anheben. Studierende, Hochschulmitarbeiter und Politiker sprachen sich entschieden gegen die Erhöhung aus und konnten sie zunächst abwenden. 2014 soll der Ticketpreis nun erstmal nur um 3,3 Prozent steigen, wie bei allen anderen Tickets auch.


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